Workshops
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Workshops im Rahmen des Open-Space:
Workshops - Dauer: 1,5 Stunden:
Workshops können von den Kongressbesuchern selbst gegründet und geleitet werden. Der Workshop soll mit einem 10 bis 15-minütigen Impuls zum Thema beginnen und anschließend den Teilnehmenden Zeit zum Mit- und Weiterdenken bieten. Viele wurden bereits im Vorfeld angemeldet, weitere werden am Open Space-Marktplatz gegründet werden. Worskhops im Open-Space-Stil werden „spontan“ und an „offenen Orten“ verstanden. Sie sind vom Workshop-Leiter selbst zu organisieren. Workshop-TeilnehmerInnen tragen sich an der Marktplatz-Pinwand ein, können aber jeder-zeit wechseln...
OPEN SPACE eben!
Es kamen unglaublich viele Anmeldungen rein – wir freuen uns sehr!
Bitte um Verständnis, wenn wir aus platztechnischen Gründen die einzelnen Beiträge kurz halten.
• Der Kollaps der Banken und die dringend gewordene (NANK) Antwort darauf
Die "dramatische" Situation der Oesterreichischen und Deutschen Banken - Was passiert wenn die Banken zahlungsunfaehig werden? - Wie kann der schnelle Aufbau einer zweiten, ergaenzenden Wirtschaft zu einem hochwirbelnden Aufstieg aus diesem Tief führt.
Prof. Dr. Frithjof Bergmann / Zentrum für Neue Arbeit
• Potenzialentfaltung in Kommunen
Stärkung und regionale Unterstützung von Kindern und Jugendlichen - Gezielte Zusammenarbeit der Kommune mit Kindergärten, Schulen, Eltern,Politik, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen - Kommunale Sozialräume als entwicklungsfördernde Lern-Landschaften.
Peter Schipek/Sinn.Stiftung, www.sinn-stiftung.eu
• Risikomanagement – Nachhaltigkeit – Resilienz
Wie krisensicher und zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen?
Zukunftsraum und sustainAK / Michael Hohenwarter
• Mit altem Wissen zu neuem Können – Oldtimer-Projekt
Die Ressourcen einer alternden Gesellschaft werden in diesem länderübergreifenden Projekt genutzt, um die Grundlagen von aussterbenden Gewerben in der Automobil-Branche weiter zu vermitteln und gründliches Verständnis nachhaltig zu erhalten.
Mag. Ingrid Weichsler
• Eins und eins ist drei oder doch zwei? Wann macht Kooperation Sinn?
Was sind Voraussetzungen für eine Kooperation - Wann ist es sinnvoll formalisierte und wann lose Kooperationen zu schließen - Vor- und Nachteile von regionalen und sektoralen Kooperationen - Schritte zum Aufbau von Kooperationen.
Mag. Elke Beneke und DI Drazen Caric / i.c.i.c. – Idea Creativity Innovation Competence / www.icic.cc
• Bildungsräume-Bildungsträume - Wie gestalte ich mit Bildung Räume?
Vision: Welche Aufgaben kann Bildung im Rahmen der demografischen Entwicklung übernehmen? - Bedarfsorientierung: Welche Bildungsangebote braucht die regionale Gesellschaft und Wirtschaft in der Zukunft? - Partizipation: Bilde ich die Region oder bildet mich meine Region?
Dr. Otto Prantl / Mag. Anna Moser / Amt der Kärntner Landesregierung und Mag. Elke Beneke / www.eb-projektmanagement.at
• Spielerisch die Zukunft nachhaltig gestalten – Neue Ideen fordern neue Wege!
Die Zukunft ist kein Geheimnis, denn wir sind die Zukunft – sie zu gestalten ist das Geheimnis. Dafür braucht es kreative Lösungen, innovative Ansätze und neues Denken. In diesem Workshop hängen wir nicht am Status Quo, sondern finden kreative Zugänge sowie spielerisch leichte Ideen und Lösungen für eine glokalisierte Welt.
Mag. Dr. Karl Ladler und Mag. Dr. Magdalena Bleyer
• Women for a sustainable future
Präsentation über den Aufbau und die Entwicklung des Business Frauen Centers in den letzten 12 Jahren. Die Erfolgsfaktoren eines regionalen, nachhaltigen weiblichen Wirtschaftsnetzwerkes. Dikussionsrunde zu möglichen Trends und Entwicklungen: "Kooperation versus Eigenständigkeit"
Mag. Damiela Stein, Business Frauen Center / www.businessfrauencenter.at, www.businessfrauennetzwerk.at
• Neue Tourismusmärkte in der Region - russische Gäste in Kärnten
Ing. Rudolf Krinner, International Business Service
• Coworking Center Carinthia - regionale Angebote für die Jugend
In diesem Beitrag zum Open Space Kongress wollen wir gemeinsam diskutieren, welche Angebote eine Region setzt, um für die Jugend attraktiv sein zu können. Ein Beispiel für die Belebung der Region und für die Schaffung von Perspektiven von qualifizierten jungen Menschen ist die Eröffnung eines Raumes wo es viel Möglichkeit zum Austausch gibt. Solche Zentren wo gemeinsam gearbeitet, entwickelt und getüftelt wird, heißen Coworking Center*. Wir gehen folgenden Fragen nach: Welche Auswirkungen haben Coworking Center auf die Region? Welche Vorteile bringt es die Coworking Center in einer Region zu installieren? Einblicke in die zweite weltweite Coworking Studie werden ebenso gegeben, wie Möglichkeiten des Engagements im Aufbau eines Coworking Spaces in Kärnten.
Mag. Sabrina Schifrer, gain&sustain, Vizepräsidentin im Verein zur Förderung von Kulturaustausch und Nachhaltigkeit, [email protected]
• Wie Sie mehr Gemeinwohl, Nachhaltigkeit, CSR in Ihr Unternehmen bringen - Ergebnisse, Zahlen, Daten, Fakten. Wo gezielt ansetzen?
Welche Maßnahmen in der Wertschöpfungskette sind die wirkungsvollsten und welche sind wie umsetzbar? Strategie – Soll-Stand – Erarbeitung von Maßnahmen und Verbesserungspotentialen, was kann konkret getan werden und in den einzelnen Regionen angeboten werden?
Ingun Kluppenegger, klufamily Marktforschung, www.klufamily.at
• Was bringt Gemeinwohlökonomie für mein Unternehmen?
Gemeinwohlökonomie in der Praxis gelebt! Mein Unternehmen und die Gemeinwohlökonomie. Was verändert sich bei mir im Unternehmen, wenn ich die Gemeinwohlbilanz anwende? Welche konkreten Lösungen gibt es für die Umsetzung der Bilanz?
Roland Jaritz, www.welten-verbinden.at und Mag. Ingun Kluppenegger, klufamily Marktforschung
Integrative Regionalentwicklung - Chancen und Risiken
Für eine nachhaltige Regionalentwicklung ist ein hohes Maß an Kooperation zwischen den Akteuren und der Bevölkerung in der Region erforderlich. Dazu sind aber neben den klassischen drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie – Ökonomie – Soziales, aber auch eine vierte Säule: die institutionelle Nachhaltigkeit zwingend erforderlich. Dieses Modell ist die Grundlage für eine regionale Identität, die letzthin die Basis für eine Zukunftsentwicklung jeder Region ist. DI Peter Fercher, Amt der Kärntner Landesregierung - Leiter der Unterabteilung Koordination der Bereiche Raumordnung sowie Orts- und Regionalentwicklung
• Kooperation – auch was für mich?
"Kooperationsfähig" braucht es was um zu kooperieren? Stärkung der Region "lokal handeln - international denken" Wiederspruch oder Zukunft? Kooperation auch Wirtschaftlich?
Erwin Sterling, Lavanttaler Tischlergemeinschaft, www.Tischlergemeinschaft.at, www.tischlerei-sterling.at
• Das Klimabündnis: Ein Schritt auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit
Die Querschnittmaterie „Klimawandel“ dient einerseits NGOs als Projektionsfläche für Frieden und Gerechtigkeit und anderseits verstehen es mächtige Lobbys, dieses Thema für ihre Interessen einzuspannen. Gibt es Wege aus diesem Dilemma?
Christian Salmhofer, Klimabündnis
• Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Kärnten auf den Arbeitsmarkt – Schwerpunkt Ober- und Unterkärnten
Abgeleitet von der demografischen Entwicklung, der Struktur und Entwicklung des Arbeits- und Bildungsmarktes in Kärnten sollen die Herausforderungen an den Kärntner Arbeitsmarkt erarbeitet werden und gesellschafts- und unternehmensspezifische Maßnahmen vorgestellt werden. Gesellschafts- und bildungspolitische sowie unternehmensspezifische Projekte sollen gefunden werden.
DI Gerhard Genser, Wirtschaftskammer Kärnten
• Vom Übermaß zur Lebensfreude
Unsere Lebensstile in den westlichen Ländern tun nicht gut. Sie verbrauchen enorm viele Ressourcen, was zu einer Schädigung der Natur sowie zu einer Verringerung der Chancen der Bedürfnisbefriedigung in ärmeren Ländern und für zukünftige Generationen mit sich bringt.
Dr. Friedrich Hinterberger, founding President of SERI. Studies of national economics at the Johannes-Kepler University Linz
• Kommunikation der neuen Wirtschaft – was bleibt, was verändert sich?
Die ab ca. 1980 Geborenen leben in einer Welt mit Internet, Computer und neuen Kommunikationsmittel auf. Die Geschwindigkeit in der sich alles verändert ist so schnell wie noch nie zuvor. Was bedeutet das für die Kommunikation bzw. für den täglichen Umgang? Gibt es regionale Unterschiede?
Ronald Hanisch, MBA, MAS, zSPM, www.ronaldhanisch.com
• Was macht der Fisch im Weinberg – regionale Kooperationen mit Wein aus Kärnten
Die junge, moderne und innovative Winzerszene in Kärnten hat mit einigen regionalen Kooperationen schon eine Reihe von Partnern und sucht auch weiterhin außerordentliche Möglichkeiten für regionale Kooperationen mit Win-Win-Situation.
Horst Wild, www.weinauskaernten.at
• Die Wörthersee-Stadt. Nur Regionen mit urbanen Zentralräumen überleben!
Wenn Klagenfurt und Villach sowie alle kleineren Wörthersee-Gemeinden fusionieren, entsteht der drittgrößte Zentralraum Österreichs. Die Marke Wörthersee würde wieder weltweit für Aufmerksamkeit sorgen.
Dietmar Wuksch, http://www.intranet-consulting.at/woerthersee.nsf bzw. Facebook Wörthersee Stadt
• Villacher Adventmarkt 2012: ein Neustart gegen Krankjammern und Stadtsterben
Tradition als Hemmnis: wann Innovationen zwingend nötig werden anders denken: anderes Denken, anderes Handeln, andere Ergebnisse Rückblick und Ausblick: Potenzial des Villacher Advents.
Dr. Klaus Schirmer / www.villacheradvent.at, www.villacher-weihnachtsmarkt.at, www.stadtmarketing-villach.at
• Schulden machen statt Werte schaffen; Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen: Wie man im globalen Rahmen auf Kosten der Gemeinschaft reich wird. Wie man zukünftige Erträge in heutige Gewinne wandelt - Wie man Investitionsblasen erzeugt - Wie man das Risiko los wird - Wie an ohne Produktionsfaktoren Milliardenumsätze erfindet - Warum nie jemand Schuld hat ...
Dr. Horst Poosch, Panaceo, www.panaceo.com
• Das Klimabündnis - ein Schritt auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit
Die Querschnittmaterie „Klimawandel“ dient einerseits NGOs als Projektionsfläche für Frieden und Gerechtigkeit und anderseits verstehen es mächtige Lobbys, dieses Thema für ihre Interessen einzuspannen. Gibt es Wege aus diesem Dilemma?
Mag. Christian Salmhofer, www.klimabuendnis.at
• Unsere Währung ist die Zeit
Wofür steht der TalenteTauschKreis (TTK): Verein für Kooperation, Selbsthilfe Nachbarschaftshilfe und lokale Entwicklung. Kurze Darstellung des TTK, Größenordnung, Gründung, was bewegt die Menschen im TTK mitzumachen. Wir bezahlen mit unserer Lebenszeit, die stabilste Währung die es gibt. Was macht die Dynamik des Talentetauschens aus?
Alois Tuscher, Obmann Talentetauschkreis, www.tauschkreis-kaernten.at
• Regionaler Aktionsplan FRAUEN.ZUKUNFT.KÄRNTEN – DONNE „Frauen entscheiden – donne che decidono“
FRAUEN.ZUKUNFT.KÄRNTEN ist eine Veranstaltungsreihe des Referates für Frauen und Gleichbehandlung des Landes Kärnten und erhebt in Verbindung mit dem Interreg-Projekt DONNE den Ist-Zustand in den Lebensbereichen „Arbeit – Existenz – (Aus)Bildung – Vereinbarkeit“ mit der (weiblichen) Bevölkerung in den Kärntner Bezirken. Ziel ist die Erstellung eines Maßnahmenkataloges zur Verbesserung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sowie die Implementierung von DONNE als Expertinnen-E-Portal zur Stärkung von Frauen in Entscheidungspositionen durch grenzüberschreitendes Netzwerken und damit verbunden die deutliche Erhöhung der Anzahl von Frauen in Entscheidungsfunktionen
Mag.a Martina Gabriel, Susanne Königs-Astner / Frauenreferat , www.frauen.ktn.gv.at; www.donne-eu.net
• Workshop „Führung mit Liebe“: Kooperation statt Konkurrenz erst innen, dann außen
Nur rund 20 % der am Wirtschaftleben Beteiligten machen ihren Job wirklich mit Herzblut und Liebe. Warum ist das so? Wieviel Qualität und Produktivität geht uns täglich verloren, weil hochbezahlte Mitarbeiter nur mindermotiviert ihre Arbeit verrichten?
Dipl. Wirt Ing. (FH) Ulrich Dolde , www.dolde-consulting.com
• „Zukunftsfähige Wirtschaft braucht zukunftsfähige Führungsleistungen – wer oder was hilft dem Manager dabei?“
In Hinblick auf Führungs- und Entwicklungsaufgaben können Manager mit 3 kurzen Übungen die eigenen Fähigkeiten zur Wahrnehmung individuell überprüft werden. Überraschende Erkenntnisse sind dabei garantiert!
Dr. Lambert Gneisz, MAS / Performer Management Instruments, Wien, www.derPerformer.at
• Mit Cross-Innovation die Zukunft sichern!
Gerade über Branchengrenzen hinweg entsteht das wirklich Neue: Was lernt der Flugzeugbauer vom Landwirt, der Chirurg vom Bergbauingenieur? In der Region profitieren der Kleine vom Großen und der Große vom Kleinen! Probieren Sie es spielerisch im Workshop aus…
Eduard G. Kaan, Salzburg, www.eduard-kaan.com
• Make your planet smile - Nachhaltigkeit in der Schule
„Umdenken“ in Richtung Nachhaltigkeit ist Aufgabe jeder Bildungsinstitution. Die HLW St. Veit/ Glan will in den nächsten zwei Jahren, als Schule mit wirtschaftlichem Schwerpunkt, in Kooperation mit Betrieben in der Region zum „Umhandeln“ führen. Jugendliche setzen konkrete Schritte und erfahren sich als wirksame Gestalter der Zukunft.
Mag. Rosa Windbichler, HLW St. Veit und 7 SchülerInnen, www.hlw.at
• Empfehlungsmarketing – ein Erfolgsbaustein für Ihr Unternehmen und die Region
Tatsache ist, 98 % aller Unternehmen sehen in Empfehlungen den besten Weg, neue Geschäfte zu machen. Tatsache ist, nur 3 % aller Unternehmen haben hierzu eine Strategie. Ein Weg wie es wirklich funktioniert im Workshop!
Dipl. BW (FH) Dirk Thom, BNI, www.bnikärnten.at
• Der Einsatz neuer Medien in der agrarischen Bildung und Beratung
Es geht um das Aufzeigen von Möglichkeiten und best practice Beispielen, wie durch den Einsatz neuer Medien agrarische Bildungs- und Beratungsinhalte in Zukunft praxisrelevant und kosteneffizient vermittelt werden können.
DI Bernhard Tscharre, Landwirtschaftskammer
• Regional motivierte Unternehmungen im Wettbewerb
Wie können innovative Gedanken in traditionellen Betrieben geweckt werden und welche Rolle nehmen die UnternehmerInnen ein? In einem Workshop werden generelle Muster mit Hilfe von anschaulichen und realen Beispielen aus dem innolab, gemeinsam erarbeitet
DI (FH) Andreas Rehklau MBA, Parwin Taghawi - www.innolab.at
• Verkehrsknotenpunkt Villach - the next level: Villach Air Terminal
Das Projekt Villach Air Terminal (VAT) baut auf die effektive Vernetzung bestehender Infrastrukturen und neuer, innovativer Ideen für die optimale internationale Anbindung der Stadt. Sichtbarkeit, Auffindung und Erreichbarkeit der Region im globalen Kontext sind wichtige Bestandteile der Bemühungen zur Attraktivierung des Standortes. Welchen Nutzen hat dieses Konzept im Detail für die Region und welche Schritte sind noch zu setzen um die Plattform und die gebotenen Dienstleistungen weiter zu entwickeln sind Fragestellungen, denen sich der Workshop stellt.
Thoams Melcher, www.villach-air-terminal.com, www.themobileterminal.com
• Wie man Internationale Netzwerke für die regionale Entwicklung nutzt am Bsp. Der Summer University Carinthia
Internationale high potentials beschäftigen sich mit Aufgabenstellungen in der Region - Perfekte Casting Gelegenheit für Firmen, die sonst keinen Zugang zu diesen interantionalen Netzwerken hätten - Vernetzung durch Einbeziehung von Schülern und Organisationen Vorort.
Peter Weidinger / Verein Summer University Carinthia, www.summeruniversity.at
• Gefährdetes Grundbedürfnis Sicherheit: ein einfaches Reparatur-Kit für alle
Safer Cities hat über 2 Jahre aktuelle und zurückliegende Sicherheitsvorfälle analysiert und feststellen müssen, dass es gerade zum Bereich Sicherheit eine Vielzahl von Mythen gibt, die zum Teil auch von professioneller Seite verkündet werden und die in der Sache sogar kontraproduktiv sein können.
DI Peter Komposch / Safer Cities, www.safercities.at
• Kooperation oder Konkurrenz
Prinzipiell ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gering - die Verhaltenstypen – 5 Faktoren zur erfolgreichen Kooperationsbildung – Was brauchen Kooperationen um zu funktionieren? Der laufende Prozess braucht „Fingerspitzengefühl“ – Sinnvolle Kooperation braucht erkennbaren Nutzen. Wo liegt der „Hacken“ am Beispielprojekt?
Anton Abson, IT-M GmbH
Workshops im Rahmen des Open-Space:
Workshops - Dauer: 1,5 Stunden:
Workshops können von den Kongressbesuchern selbst gegründet und geleitet werden. Der Workshop soll mit einem 10 bis 15-minütigen Impuls zum Thema beginnen und anschließend den Teilnehmenden Zeit zum Mit- und Weiterdenken bieten. Viele wurden bereits im Vorfeld angemeldet, weitere werden am Open Space-Marktplatz gegründet werden. Worskhops im Open-Space-Stil werden „spontan“ und an „offenen Orten“ verstanden. Sie sind vom Workshop-Leiter selbst zu organisieren. Workshop-TeilnehmerInnen tragen sich an der Marktplatz-Pinwand ein, können aber jeder-zeit wechseln...
OPEN SPACE eben!
Es kamen unglaublich viele Anmeldungen rein – wir freuen uns sehr!
Bitte um Verständnis, wenn wir aus platztechnischen Gründen die einzelnen Beiträge kurz halten.
• Der Kollaps der Banken und die dringend gewordene (NANK) Antwort darauf
Die "dramatische" Situation der Oesterreichischen und Deutschen Banken - Was passiert wenn die Banken zahlungsunfaehig werden? - Wie kann der schnelle Aufbau einer zweiten, ergaenzenden Wirtschaft zu einem hochwirbelnden Aufstieg aus diesem Tief führt.
Prof. Dr. Frithjof Bergmann / Zentrum für Neue Arbeit
• Potenzialentfaltung in Kommunen
Stärkung und regionale Unterstützung von Kindern und Jugendlichen - Gezielte Zusammenarbeit der Kommune mit Kindergärten, Schulen, Eltern,Politik, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen - Kommunale Sozialräume als entwicklungsfördernde Lern-Landschaften.
Peter Schipek/Sinn.Stiftung, www.sinn-stiftung.eu
• Risikomanagement – Nachhaltigkeit – Resilienz
Wie krisensicher und zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen?
Zukunftsraum und sustainAK / Michael Hohenwarter
• Mit altem Wissen zu neuem Können – Oldtimer-Projekt
Die Ressourcen einer alternden Gesellschaft werden in diesem länderübergreifenden Projekt genutzt, um die Grundlagen von aussterbenden Gewerben in der Automobil-Branche weiter zu vermitteln und gründliches Verständnis nachhaltig zu erhalten.
Mag. Ingrid Weichsler
• Eins und eins ist drei oder doch zwei? Wann macht Kooperation Sinn?
Was sind Voraussetzungen für eine Kooperation - Wann ist es sinnvoll formalisierte und wann lose Kooperationen zu schließen - Vor- und Nachteile von regionalen und sektoralen Kooperationen - Schritte zum Aufbau von Kooperationen.
Mag. Elke Beneke und DI Drazen Caric / i.c.i.c. – Idea Creativity Innovation Competence / www.icic.cc
• Bildungsräume-Bildungsträume - Wie gestalte ich mit Bildung Räume?
Vision: Welche Aufgaben kann Bildung im Rahmen der demografischen Entwicklung übernehmen? - Bedarfsorientierung: Welche Bildungsangebote braucht die regionale Gesellschaft und Wirtschaft in der Zukunft? - Partizipation: Bilde ich die Region oder bildet mich meine Region?
Dr. Otto Prantl / Mag. Anna Moser / Amt der Kärntner Landesregierung und Mag. Elke Beneke / www.eb-projektmanagement.at
• Spielerisch die Zukunft nachhaltig gestalten – Neue Ideen fordern neue Wege!
Die Zukunft ist kein Geheimnis, denn wir sind die Zukunft – sie zu gestalten ist das Geheimnis. Dafür braucht es kreative Lösungen, innovative Ansätze und neues Denken. In diesem Workshop hängen wir nicht am Status Quo, sondern finden kreative Zugänge sowie spielerisch leichte Ideen und Lösungen für eine glokalisierte Welt.
Mag. Dr. Karl Ladler und Mag. Dr. Magdalena Bleyer
• Women for a sustainable future
Präsentation über den Aufbau und die Entwicklung des Business Frauen Centers in den letzten 12 Jahren. Die Erfolgsfaktoren eines regionalen, nachhaltigen weiblichen Wirtschaftsnetzwerkes. Dikussionsrunde zu möglichen Trends und Entwicklungen: "Kooperation versus Eigenständigkeit"
Mag. Damiela Stein, Business Frauen Center / www.businessfrauencenter.at, www.businessfrauennetzwerk.at
• Neue Tourismusmärkte in der Region - russische Gäste in Kärnten
Ing. Rudolf Krinner, International Business Service
• Coworking Center Carinthia - regionale Angebote für die Jugend
In diesem Beitrag zum Open Space Kongress wollen wir gemeinsam diskutieren, welche Angebote eine Region setzt, um für die Jugend attraktiv sein zu können. Ein Beispiel für die Belebung der Region und für die Schaffung von Perspektiven von qualifizierten jungen Menschen ist die Eröffnung eines Raumes wo es viel Möglichkeit zum Austausch gibt. Solche Zentren wo gemeinsam gearbeitet, entwickelt und getüftelt wird, heißen Coworking Center*. Wir gehen folgenden Fragen nach: Welche Auswirkungen haben Coworking Center auf die Region? Welche Vorteile bringt es die Coworking Center in einer Region zu installieren? Einblicke in die zweite weltweite Coworking Studie werden ebenso gegeben, wie Möglichkeiten des Engagements im Aufbau eines Coworking Spaces in Kärnten.
Mag. Sabrina Schifrer, gain&sustain, Vizepräsidentin im Verein zur Förderung von Kulturaustausch und Nachhaltigkeit, [email protected]
• Wie Sie mehr Gemeinwohl, Nachhaltigkeit, CSR in Ihr Unternehmen bringen - Ergebnisse, Zahlen, Daten, Fakten. Wo gezielt ansetzen?
Welche Maßnahmen in der Wertschöpfungskette sind die wirkungsvollsten und welche sind wie umsetzbar? Strategie – Soll-Stand – Erarbeitung von Maßnahmen und Verbesserungspotentialen, was kann konkret getan werden und in den einzelnen Regionen angeboten werden?
Ingun Kluppenegger, klufamily Marktforschung, www.klufamily.at
• Was bringt Gemeinwohlökonomie für mein Unternehmen?
Gemeinwohlökonomie in der Praxis gelebt! Mein Unternehmen und die Gemeinwohlökonomie. Was verändert sich bei mir im Unternehmen, wenn ich die Gemeinwohlbilanz anwende? Welche konkreten Lösungen gibt es für die Umsetzung der Bilanz?
Roland Jaritz, www.welten-verbinden.at und Mag. Ingun Kluppenegger, klufamily Marktforschung
Integrative Regionalentwicklung - Chancen und Risiken
Für eine nachhaltige Regionalentwicklung ist ein hohes Maß an Kooperation zwischen den Akteuren und der Bevölkerung in der Region erforderlich. Dazu sind aber neben den klassischen drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie – Ökonomie – Soziales, aber auch eine vierte Säule: die institutionelle Nachhaltigkeit zwingend erforderlich. Dieses Modell ist die Grundlage für eine regionale Identität, die letzthin die Basis für eine Zukunftsentwicklung jeder Region ist. DI Peter Fercher, Amt der Kärntner Landesregierung - Leiter der Unterabteilung Koordination der Bereiche Raumordnung sowie Orts- und Regionalentwicklung
• Kooperation – auch was für mich?
"Kooperationsfähig" braucht es was um zu kooperieren? Stärkung der Region "lokal handeln - international denken" Wiederspruch oder Zukunft? Kooperation auch Wirtschaftlich?
Erwin Sterling, Lavanttaler Tischlergemeinschaft, www.Tischlergemeinschaft.at, www.tischlerei-sterling.at
• Das Klimabündnis: Ein Schritt auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit
Die Querschnittmaterie „Klimawandel“ dient einerseits NGOs als Projektionsfläche für Frieden und Gerechtigkeit und anderseits verstehen es mächtige Lobbys, dieses Thema für ihre Interessen einzuspannen. Gibt es Wege aus diesem Dilemma?
Christian Salmhofer, Klimabündnis
• Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Kärnten auf den Arbeitsmarkt – Schwerpunkt Ober- und Unterkärnten
Abgeleitet von der demografischen Entwicklung, der Struktur und Entwicklung des Arbeits- und Bildungsmarktes in Kärnten sollen die Herausforderungen an den Kärntner Arbeitsmarkt erarbeitet werden und gesellschafts- und unternehmensspezifische Maßnahmen vorgestellt werden. Gesellschafts- und bildungspolitische sowie unternehmensspezifische Projekte sollen gefunden werden.
DI Gerhard Genser, Wirtschaftskammer Kärnten
• Vom Übermaß zur Lebensfreude
Unsere Lebensstile in den westlichen Ländern tun nicht gut. Sie verbrauchen enorm viele Ressourcen, was zu einer Schädigung der Natur sowie zu einer Verringerung der Chancen der Bedürfnisbefriedigung in ärmeren Ländern und für zukünftige Generationen mit sich bringt.
Dr. Friedrich Hinterberger, founding President of SERI. Studies of national economics at the Johannes-Kepler University Linz
• Kommunikation der neuen Wirtschaft – was bleibt, was verändert sich?
Die ab ca. 1980 Geborenen leben in einer Welt mit Internet, Computer und neuen Kommunikationsmittel auf. Die Geschwindigkeit in der sich alles verändert ist so schnell wie noch nie zuvor. Was bedeutet das für die Kommunikation bzw. für den täglichen Umgang? Gibt es regionale Unterschiede?
Ronald Hanisch, MBA, MAS, zSPM, www.ronaldhanisch.com
• Was macht der Fisch im Weinberg – regionale Kooperationen mit Wein aus Kärnten
Die junge, moderne und innovative Winzerszene in Kärnten hat mit einigen regionalen Kooperationen schon eine Reihe von Partnern und sucht auch weiterhin außerordentliche Möglichkeiten für regionale Kooperationen mit Win-Win-Situation.
Horst Wild, www.weinauskaernten.at
• Die Wörthersee-Stadt. Nur Regionen mit urbanen Zentralräumen überleben!
Wenn Klagenfurt und Villach sowie alle kleineren Wörthersee-Gemeinden fusionieren, entsteht der drittgrößte Zentralraum Österreichs. Die Marke Wörthersee würde wieder weltweit für Aufmerksamkeit sorgen.
Dietmar Wuksch, http://www.intranet-consulting.at/woerthersee.nsf bzw. Facebook Wörthersee Stadt
• Villacher Adventmarkt 2012: ein Neustart gegen Krankjammern und Stadtsterben
Tradition als Hemmnis: wann Innovationen zwingend nötig werden anders denken: anderes Denken, anderes Handeln, andere Ergebnisse Rückblick und Ausblick: Potenzial des Villacher Advents.
Dr. Klaus Schirmer / www.villacheradvent.at, www.villacher-weihnachtsmarkt.at, www.stadtmarketing-villach.at
• Schulden machen statt Werte schaffen; Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen: Wie man im globalen Rahmen auf Kosten der Gemeinschaft reich wird. Wie man zukünftige Erträge in heutige Gewinne wandelt - Wie man Investitionsblasen erzeugt - Wie man das Risiko los wird - Wie an ohne Produktionsfaktoren Milliardenumsätze erfindet - Warum nie jemand Schuld hat ...
Dr. Horst Poosch, Panaceo, www.panaceo.com
• Das Klimabündnis - ein Schritt auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit
Die Querschnittmaterie „Klimawandel“ dient einerseits NGOs als Projektionsfläche für Frieden und Gerechtigkeit und anderseits verstehen es mächtige Lobbys, dieses Thema für ihre Interessen einzuspannen. Gibt es Wege aus diesem Dilemma?
Mag. Christian Salmhofer, www.klimabuendnis.at
• Unsere Währung ist die Zeit
Wofür steht der TalenteTauschKreis (TTK): Verein für Kooperation, Selbsthilfe Nachbarschaftshilfe und lokale Entwicklung. Kurze Darstellung des TTK, Größenordnung, Gründung, was bewegt die Menschen im TTK mitzumachen. Wir bezahlen mit unserer Lebenszeit, die stabilste Währung die es gibt. Was macht die Dynamik des Talentetauschens aus?
Alois Tuscher, Obmann Talentetauschkreis, www.tauschkreis-kaernten.at
• Regionaler Aktionsplan FRAUEN.ZUKUNFT.KÄRNTEN – DONNE „Frauen entscheiden – donne che decidono“
FRAUEN.ZUKUNFT.KÄRNTEN ist eine Veranstaltungsreihe des Referates für Frauen und Gleichbehandlung des Landes Kärnten und erhebt in Verbindung mit dem Interreg-Projekt DONNE den Ist-Zustand in den Lebensbereichen „Arbeit – Existenz – (Aus)Bildung – Vereinbarkeit“ mit der (weiblichen) Bevölkerung in den Kärntner Bezirken. Ziel ist die Erstellung eines Maßnahmenkataloges zur Verbesserung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sowie die Implementierung von DONNE als Expertinnen-E-Portal zur Stärkung von Frauen in Entscheidungspositionen durch grenzüberschreitendes Netzwerken und damit verbunden die deutliche Erhöhung der Anzahl von Frauen in Entscheidungsfunktionen
Mag.a Martina Gabriel, Susanne Königs-Astner / Frauenreferat , www.frauen.ktn.gv.at; www.donne-eu.net
• Workshop „Führung mit Liebe“: Kooperation statt Konkurrenz erst innen, dann außen
Nur rund 20 % der am Wirtschaftleben Beteiligten machen ihren Job wirklich mit Herzblut und Liebe. Warum ist das so? Wieviel Qualität und Produktivität geht uns täglich verloren, weil hochbezahlte Mitarbeiter nur mindermotiviert ihre Arbeit verrichten?
Dipl. Wirt Ing. (FH) Ulrich Dolde , www.dolde-consulting.com
• „Zukunftsfähige Wirtschaft braucht zukunftsfähige Führungsleistungen – wer oder was hilft dem Manager dabei?“
In Hinblick auf Führungs- und Entwicklungsaufgaben können Manager mit 3 kurzen Übungen die eigenen Fähigkeiten zur Wahrnehmung individuell überprüft werden. Überraschende Erkenntnisse sind dabei garantiert!
Dr. Lambert Gneisz, MAS / Performer Management Instruments, Wien, www.derPerformer.at
• Mit Cross-Innovation die Zukunft sichern!
Gerade über Branchengrenzen hinweg entsteht das wirklich Neue: Was lernt der Flugzeugbauer vom Landwirt, der Chirurg vom Bergbauingenieur? In der Region profitieren der Kleine vom Großen und der Große vom Kleinen! Probieren Sie es spielerisch im Workshop aus…
Eduard G. Kaan, Salzburg, www.eduard-kaan.com
• Make your planet smile - Nachhaltigkeit in der Schule
„Umdenken“ in Richtung Nachhaltigkeit ist Aufgabe jeder Bildungsinstitution. Die HLW St. Veit/ Glan will in den nächsten zwei Jahren, als Schule mit wirtschaftlichem Schwerpunkt, in Kooperation mit Betrieben in der Region zum „Umhandeln“ führen. Jugendliche setzen konkrete Schritte und erfahren sich als wirksame Gestalter der Zukunft.
Mag. Rosa Windbichler, HLW St. Veit und 7 SchülerInnen, www.hlw.at
• Empfehlungsmarketing – ein Erfolgsbaustein für Ihr Unternehmen und die Region
Tatsache ist, 98 % aller Unternehmen sehen in Empfehlungen den besten Weg, neue Geschäfte zu machen. Tatsache ist, nur 3 % aller Unternehmen haben hierzu eine Strategie. Ein Weg wie es wirklich funktioniert im Workshop!
Dipl. BW (FH) Dirk Thom, BNI, www.bnikärnten.at
• Der Einsatz neuer Medien in der agrarischen Bildung und Beratung
Es geht um das Aufzeigen von Möglichkeiten und best practice Beispielen, wie durch den Einsatz neuer Medien agrarische Bildungs- und Beratungsinhalte in Zukunft praxisrelevant und kosteneffizient vermittelt werden können.
DI Bernhard Tscharre, Landwirtschaftskammer
• Regional motivierte Unternehmungen im Wettbewerb
Wie können innovative Gedanken in traditionellen Betrieben geweckt werden und welche Rolle nehmen die UnternehmerInnen ein? In einem Workshop werden generelle Muster mit Hilfe von anschaulichen und realen Beispielen aus dem innolab, gemeinsam erarbeitet
DI (FH) Andreas Rehklau MBA, Parwin Taghawi - www.innolab.at
• Verkehrsknotenpunkt Villach - the next level: Villach Air Terminal
Das Projekt Villach Air Terminal (VAT) baut auf die effektive Vernetzung bestehender Infrastrukturen und neuer, innovativer Ideen für die optimale internationale Anbindung der Stadt. Sichtbarkeit, Auffindung und Erreichbarkeit der Region im globalen Kontext sind wichtige Bestandteile der Bemühungen zur Attraktivierung des Standortes. Welchen Nutzen hat dieses Konzept im Detail für die Region und welche Schritte sind noch zu setzen um die Plattform und die gebotenen Dienstleistungen weiter zu entwickeln sind Fragestellungen, denen sich der Workshop stellt.
Thoams Melcher, www.villach-air-terminal.com, www.themobileterminal.com
• Wie man Internationale Netzwerke für die regionale Entwicklung nutzt am Bsp. Der Summer University Carinthia
Internationale high potentials beschäftigen sich mit Aufgabenstellungen in der Region - Perfekte Casting Gelegenheit für Firmen, die sonst keinen Zugang zu diesen interantionalen Netzwerken hätten - Vernetzung durch Einbeziehung von Schülern und Organisationen Vorort.
Peter Weidinger / Verein Summer University Carinthia, www.summeruniversity.at
• Gefährdetes Grundbedürfnis Sicherheit: ein einfaches Reparatur-Kit für alle
Safer Cities hat über 2 Jahre aktuelle und zurückliegende Sicherheitsvorfälle analysiert und feststellen müssen, dass es gerade zum Bereich Sicherheit eine Vielzahl von Mythen gibt, die zum Teil auch von professioneller Seite verkündet werden und die in der Sache sogar kontraproduktiv sein können.
DI Peter Komposch / Safer Cities, www.safercities.at
• Kooperation oder Konkurrenz
Prinzipiell ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gering - die Verhaltenstypen – 5 Faktoren zur erfolgreichen Kooperationsbildung – Was brauchen Kooperationen um zu funktionieren? Der laufende Prozess braucht „Fingerspitzengefühl“ – Sinnvolle Kooperation braucht erkennbaren Nutzen. Wo liegt der „Hacken“ am Beispielprojekt?
Anton Abson, IT-M GmbH