Inhaltliche Themen und Schwerpunkte des IFZ-Kongresses
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>> THEMEN rund um den Kongress >> download!
Konkrete Lösungsansätze:
o Gemeinwohlökonomie (Referent: Mag. Christian Felber)
o Neue Arbeit – Neue Kultur (Referent: Prof. Dr. Frithjof Bergmann)
o Bad Blumauer Manifest (Referent: Robert Rogner)
o CSR - (Referent: Mag. Andreas Schneider)
Weitere Themen und Fragen:
o Kann die soziale Marktwirtschaft weiterentwickelt werden?
o Zahlt sich soziales Unternehmertum aus?
o Regionale Wertschöpfung als Chance im internationaler Wettbewerb
o Demografischer Wandel und seine Folgen, z.B. Abwanderung
o Region - Stadt – Land – Dorf – wer überlebt?
o Unternehmerische Verantwortung und Engagement
o Das wohltätige Unternehmen als neuer 4. Wirtschaftssektor
o Neue Formen des Managements
o Resilienz – was der Mensch der Zukunft braucht
o Arbeitsplätze der Zukunft
o Kooperation statt Konkurrenz
o Vom Übermaß zur Lebensfreude
o Best-practice-Beispiele aus Tourismus, Gewerbe, Industrie, Handel, Bankwesen, Kommune, Energie, Bildung, Kultur, Soziales
Wie aktuell weltweit diese Themenbereiche sind, zeigt folgendes Beispiel: Die Redaktion des Harvard Business Managers stellte das Thema „ Neue Werte für das Management“ in den Mittelpunkt der Februar-Ausgabe. Der Leitartikel trägt zum Beispiel den Titel „Anders wirtschaften“, die Schlagzeile eines weiteren Berichts lautet „Das wohltätige Unternehmen“.
Das Design für diesen offenen Denkraum ist ein erweitertes Open Space Konzept. Open Space schafft einen Raum, in dem Menschen selbstorganisiert, selbstverantwortlich und gemeinschaftlich arbeiten. Das heißt, Kongressbesucher können auf dem „Marktplatz“ kurz ihr Thema präsentieren und eigene Workshops gestalten, in dem sie ihre Projekte mit anderen weiterdenken und -entwickeln. Jeder Teilnehmende entscheidet nun, welchen Workshop er besuchen und woran er mitarbeiten möchte. Insgesamt werden drei Workshoprunden stattfinden, in denen Ideen und Visionen für morgen, Netzwerke und Partnerschaften entstehen.
Besonderen Wert legt das IFZ darauf, dass die Teilnehmenden vom Reden ins Handeln kommen. Deshalb wird der Nachmittag des zweiten Kongresstages zu einem „Labor der Zukunft“, in dem für die diskutierten Projekte konkrete nächste Schritte und Vereinbarungen getroffen werden.
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Konkrete Lösungsansätze:
o Gemeinwohlökonomie (Referent: Mag. Christian Felber)
o Neue Arbeit – Neue Kultur (Referent: Prof. Dr. Frithjof Bergmann)
o Bad Blumauer Manifest (Referent: Robert Rogner)
o CSR - (Referent: Mag. Andreas Schneider)
Weitere Themen und Fragen:
o Kann die soziale Marktwirtschaft weiterentwickelt werden?
o Zahlt sich soziales Unternehmertum aus?
o Regionale Wertschöpfung als Chance im internationaler Wettbewerb
o Demografischer Wandel und seine Folgen, z.B. Abwanderung
o Region - Stadt – Land – Dorf – wer überlebt?
o Unternehmerische Verantwortung und Engagement
o Das wohltätige Unternehmen als neuer 4. Wirtschaftssektor
o Neue Formen des Managements
o Resilienz – was der Mensch der Zukunft braucht
o Arbeitsplätze der Zukunft
o Kooperation statt Konkurrenz
o Vom Übermaß zur Lebensfreude
o Best-practice-Beispiele aus Tourismus, Gewerbe, Industrie, Handel, Bankwesen, Kommune, Energie, Bildung, Kultur, Soziales
Wie aktuell weltweit diese Themenbereiche sind, zeigt folgendes Beispiel: Die Redaktion des Harvard Business Managers stellte das Thema „ Neue Werte für das Management“ in den Mittelpunkt der Februar-Ausgabe. Der Leitartikel trägt zum Beispiel den Titel „Anders wirtschaften“, die Schlagzeile eines weiteren Berichts lautet „Das wohltätige Unternehmen“.
Das Design für diesen offenen Denkraum ist ein erweitertes Open Space Konzept. Open Space schafft einen Raum, in dem Menschen selbstorganisiert, selbstverantwortlich und gemeinschaftlich arbeiten. Das heißt, Kongressbesucher können auf dem „Marktplatz“ kurz ihr Thema präsentieren und eigene Workshops gestalten, in dem sie ihre Projekte mit anderen weiterdenken und -entwickeln. Jeder Teilnehmende entscheidet nun, welchen Workshop er besuchen und woran er mitarbeiten möchte. Insgesamt werden drei Workshoprunden stattfinden, in denen Ideen und Visionen für morgen, Netzwerke und Partnerschaften entstehen.
Besonderen Wert legt das IFZ darauf, dass die Teilnehmenden vom Reden ins Handeln kommen. Deshalb wird der Nachmittag des zweiten Kongresstages zu einem „Labor der Zukunft“, in dem für die diskutierten Projekte konkrete nächste Schritte und Vereinbarungen getroffen werden.