Austrian Event Award 2012 für den Kongress "Region ist Zukunft"
Jurybegründung:
Dem Institut für Zukunftskompetenzen ist mit dem Instrument "Kongress" ein Glücksgriff gelungen. Das Thema "Zukunft" ist ein schon sehr oft genutztes, um nicht zu sagen ein "abgenutztes" Thema! Es ist daher mit besonders professioneller Form daran heranzugehen. Dies ist mit dem Kongress äußerst gelungen! Beginnend mit dem Thema "Kooperation statt Konkurrenz", mit kreativen Elementen wie dem "Labor der Zukunft", der Gegenüberstellung der alten und neuen Technologien bei der Ausstellung von Oldtimer und Elektro-Highspeed-Flitzer, genauso wie das Ansprechen der Sinne in Form von Kärntner Spezialitäten und Kabarett - ein Kongressformat der "Modern Meeting Architecture"! Man kann sich schon auf die "Tage der Zukunft", die für 2013 geplant sind, freuen!
IFZ-Kongress 2013 - Die "TAGE der ZUKUNFT"
Offene Denk- und Handlungsräume für ein neues Wirtschaften
17.-21. Juni 2013
Dem Institut für Zukunftskompetenzen ist mit dem Instrument "Kongress" ein Glücksgriff gelungen. Das Thema "Zukunft" ist ein schon sehr oft genutztes, um nicht zu sagen ein "abgenutztes" Thema! Es ist daher mit besonders professioneller Form daran heranzugehen. Dies ist mit dem Kongress äußerst gelungen! Beginnend mit dem Thema "Kooperation statt Konkurrenz", mit kreativen Elementen wie dem "Labor der Zukunft", der Gegenüberstellung der alten und neuen Technologien bei der Ausstellung von Oldtimer und Elektro-Highspeed-Flitzer, genauso wie das Ansprechen der Sinne in Form von Kärntner Spezialitäten und Kabarett - ein Kongressformat der "Modern Meeting Architecture"! Man kann sich schon auf die "Tage der Zukunft", die für 2013 geplant sind, freuen!
IFZ-Kongress 2013 - Die "TAGE der ZUKUNFT"
Offene Denk- und Handlungsräume für ein neues Wirtschaften
17.-21. Juni 2013
!! ALLE AUFZEICHNUNGEN UND RÜCKBLICKE vom KONGRESS 2012 >> HIER !!
"Region ist Zukunft"
Offene Denkräume für neues Wirtschaften
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Als Denkwerkstatt ersten Ranges hat sich der Kongress des Instituts für Zukunftskompetenzen (IFZ) in den letzten Jahren etabliert. Heuer steht die Region als Wachstumsfeld für neue Wirtschafts- und Lebenskonzepte im Mittelpunkt des Kongresses. Unter dem Titel „Region ist Zukunft – Offene Denkräume für neues Wirtschaften“ haben die Teilnehmenden im Rahmen des Open-Space die Möglichkeit, vom Reden ins Handeln zu kommen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten werden am 12. und 13. Juni im Stift Ossiach Impulse zu Themen wie demografischer Wandel, Nachhaltigkeit, Gemeinwohlökonomie, Neue Arbeit – neue Kultur, CSR und Kooperation geben. Mit dabei sind unter anderem Christian Felber, Frithjof Bergmann, Robert Rogner, Peter Fercher, Friedrich Hinterberger, Karin Leeb, Richard Obernosterer, Rita Trattnig, Linda Pelzmann und viele andere. Als Auftakt findet am 11. Juni abends ein prominent besetzter Zukunftsdialog statt.
Ziel ist es, engagierte Menschen zu vernetzten, intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen sowie umsetzbare Handlungsansätze für die Region zu entwickeln. Diese Ergebnisse werden danach in Open Dialogs und Klausuren weiter bearbeitet und mittelfristig in die „Tage der Zukunft“ münden.
Ausgangslage: Themen wie Globalisierung, Energie- und Ressourcenknappheit, Finanz- und Eurokrise, demographischer Wandel, Urbanisierung, Klimawandel, usw. sind brennende Herausforderungen von weltweiter Dimension, die aber durchaus regional bearbeitet und vorangetrieben werden können. Wird in diesem Bedrohungsszenario die Region zum einzig gangbaren Zukunftsweg? Es braucht eine zukunftsfähige Wirtschaft, die eine neue Art des Denkens erfordert, nämlich Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl statt Egoismus, Nachhaltigkeit statt kurzfristiger Gewinnoptimierung. Es gibt bereits erste Lösungsansätze: Gemeinwohlökonomie, Neue Arbeit - neue Kultur, das Bad Blumauer Manifest oder CSR sind wert, genauer beleuchtet zu werden. Der Kongress wird sich damit intensiv auseinander setzen und den Raum bieten, gemeinsame Lösungen zu finden.
Impressum facebook! >> Folder-Download
Der IFZ-Kongress ist eine zivilgesellschaftliche Initiative und wird aus Sponsorgeldern und Teilnahmegebühren finanziert.
Danke für Ihren Beitrag und Ihr Engagement!
Unsere Kooperationspartner:
Als Denkwerkstatt ersten Ranges hat sich der Kongress des Instituts für Zukunftskompetenzen (IFZ) in den letzten Jahren etabliert. Heuer steht die Region als Wachstumsfeld für neue Wirtschafts- und Lebenskonzepte im Mittelpunkt des Kongresses. Unter dem Titel „Region ist Zukunft – Offene Denkräume für neues Wirtschaften“ haben die Teilnehmenden im Rahmen des Open-Space die Möglichkeit, vom Reden ins Handeln zu kommen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten werden am 12. und 13. Juni im Stift Ossiach Impulse zu Themen wie demografischer Wandel, Nachhaltigkeit, Gemeinwohlökonomie, Neue Arbeit – neue Kultur, CSR und Kooperation geben. Mit dabei sind unter anderem Christian Felber, Frithjof Bergmann, Robert Rogner, Peter Fercher, Friedrich Hinterberger, Karin Leeb, Richard Obernosterer, Rita Trattnig, Linda Pelzmann und viele andere. Als Auftakt findet am 11. Juni abends ein prominent besetzter Zukunftsdialog statt.
Ziel ist es, engagierte Menschen zu vernetzten, intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen sowie umsetzbare Handlungsansätze für die Region zu entwickeln. Diese Ergebnisse werden danach in Open Dialogs und Klausuren weiter bearbeitet und mittelfristig in die „Tage der Zukunft“ münden.
Ausgangslage: Themen wie Globalisierung, Energie- und Ressourcenknappheit, Finanz- und Eurokrise, demographischer Wandel, Urbanisierung, Klimawandel, usw. sind brennende Herausforderungen von weltweiter Dimension, die aber durchaus regional bearbeitet und vorangetrieben werden können. Wird in diesem Bedrohungsszenario die Region zum einzig gangbaren Zukunftsweg? Es braucht eine zukunftsfähige Wirtschaft, die eine neue Art des Denkens erfordert, nämlich Kooperation statt Konkurrenz, Gemeinwohl statt Egoismus, Nachhaltigkeit statt kurzfristiger Gewinnoptimierung. Es gibt bereits erste Lösungsansätze: Gemeinwohlökonomie, Neue Arbeit - neue Kultur, das Bad Blumauer Manifest oder CSR sind wert, genauer beleuchtet zu werden. Der Kongress wird sich damit intensiv auseinander setzen und den Raum bieten, gemeinsame Lösungen zu finden.
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Der IFZ-Kongress ist eine zivilgesellschaftliche Initiative und wird aus Sponsorgeldern und Teilnahmegebühren finanziert.
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